Home Allgemein {Rezension} Sarah Stankewitz – Perfectly Broken

{Rezension} Sarah Stankewitz – Perfectly Broken

by Lena G.
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Als Brooklyn Manchester verlässt, will sie nur eines: mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit abschließen und den Tod ihrer großen Liebe verarbeiten. Die neue Wohnung in Bedford ist ihre letzte Rettung. Sie sieht sogar darüber hinweg, dass ihr Apartment durch eine Tür mit dem Schlafzimmer ihres Nachbarn Chase verbunden ist. Immer wieder dringen Geräusche und Gesprächsfetzen durch die verschlossene Tür, und Brooklyn erfährt viel über Chase. Sie fühlt sich von dem Fremden, dem sie noch kein einziges Mal begegnet ist, auf unerklärliche Weise angezogen. Als Chase dann beginnt, ihr Nachrichten zu schreiben und ihr auf dem Klavier ihr Lieblingsstück vorzuspielen, gerät Brooklyn in einen Strudel aus widersprüchlichen Gefühlen: In ihr kämpft die Anziehung zu einem Fremden mit ihrem eigenen Widerstand. Denn sie hatte ihr Herz für immer einem anderen versprochen …Forever

Eine bittersüße aber vorhersehbare Lovestory

»PERFECTLY BROKEN« ist eine abgeschlossene Liebesgeschichte, die mir gut gefallen hat. Ich befürchte jedoch, dass sie mir trotz Tiefgang und Dramatik wohl nicht länger im Gedächtnis bleiben wird.

Im Mittelpunkt stehen abwechselnd Brooklyn, die nach dem Tod ihrer großen Liebe ein neues Leben beginnen möchte, und Chase, der hinter einer verschlossenen Tür in ihrer neuen Wohnung wohnt. Durch diese Tür unterhalten sie sich, sie lauscht seiner Musik, doch begegnen möchte sie ihm auf gar keinen Fall. Chase hingegen wünscht sich immer mehr, das geheimnisvolle Mädchen von nebenan kennenzulernen.

Die Protagonisten wurden charmant gezeichnet. Besonders die Hauptakteurin Brooke mochte ich vom ersten Augenblick an. Sie weist überraschend viele Parallelen zu mir auf, was die Lieblingsbücher und -serien angeht 😉
Auch Chase habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Auf dem ersten Blick wirkt er wie ein klassischer Bad Boy, auf dem zweiten erkennt man, dass er warmherzig, feinfühlig und ehrlich herzlich ist.

Die Handlung selbst kann mit einigen kleinen Wendungen aufwarten, wobei die Entwicklungen vorhersehbar sind. Zumindest für die Leser*innen, die schon einige Romane aus dem New-Adult-Genre und der Thematik “Trauerbewältigung/Neue Liebe” gelesen haben.

Das soll jedoch nicht bedeuten, dass dieses Buch weniger lesenswert ist. Lesenswert ist es auf jeden Fall.
Der leichtgängige Schreibstil der Autorin ließ mich förmlich durch die Seiten fliegen und ich empfand die Story trotz einiger kitschiger Momente und manch unglaubwürdigen Zufall interessant.
Mich persönlich hat »PERFECTLY BROKEN« positiv überrascht.

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