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Rhiannon ist 16 und muss sich mit den alltäglichen Widrigkeiten des Teenager-Lebens herumschlagen: Liebeskummer, Unsicherheit, Gefühlschaos. Doch dann verliebt sich das Mädchen in eine mysteriöse Seele namens „A“, die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin landet. „A“ bewohnt jeden Tag einen anderen Körper eines 16-jährigen Jungen oder Mädchens, was es für Rhiannon sehr schwierig macht, sie wiederzufinden. Doch die beiden spüren eine einzigartige Verbindung zueinander und versuchen mit aller Kraft, sich nicht zu verlieren. Je stärker ihre Liebe zueinander wird, desto mehr spüren sie die unmittelbare Herausforderung, die „A“s täglicher Körperwechsel mit sich bringt. So stellt ihre einzigartige Liebe Rhiannon und „A“ vor eine der schwierigsten Entscheidungen, die sie je in ihrem Leben treffen mussten.
Quelle: Splendid
Ein Jugendliebesdrama mit offenem Ende
Auf diese Bestsellerverfilmung war ich extrem gespannt und ich bin ehrlich überrascht, da dieser Film nicht die titelgebende Romanvorlage “Letztendlich sind wir dem Universum egal”, sondern die Fortsetzung “Letztendlich geht es nur um dich” erzählt. Denn der Film wird komplett aus der Sicht der Protagonistin Rhiannon dargestellt, so wie auch in der buchigen Fortsetzung.
Die anfangs kompliziert klingende Story wird im Film sofort verständlich und nachvollziehbar erklärt. Das Drama nahm mich erneut gefangen und der merkwürdige “Fluch”, der auf der zweiten Hauptfigur liegt, ist umso erschütternder, je länger man die Entwicklungen verfolgt und je länger man darüber nachdenkt.
Besonders herausragend ist die tiefgründige und ungemein wichtige Botschaft, die man aus dieser Story mitnimmt. Es ist egal, wie man aussieht, welche Hautfarbe oder welches Geschlecht man hat, man liebt den Charakter und die Seele eines Menschen.
Die poetischen Texte, die schauspielerische Darstellung und die Umsetzung haben mir sehr gut gefallen. Einzig über das offene Ende, das ich schon im Buch unglücklich fand, hat mich auch hier gestört. Ich mag es nicht, wenn zu viel Raum für Interpretationen und Spekulationen bleibt …
Genre: Liebesfilm
Darsteller: Angourie Rice, Justice Smith, Debby Ryan, Maria Bello, Lucas Jade Zumann
Freigegeben ab 6 Jahren
Zum Heimkinostart der Jugendbestsellerverfilmung “Letztendlich sind wir dem Universum egal” verlose ich 2 x 1 Fan-Paket, bestehend aus je
- 1 x 1 Buch “Letztendlich sind wir dem Universum egal” von David Levithan (Fischer Verlage)
- 1 x 1 DVD “Letztendlich sind wir dem Universum egal”
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